Beschreibung
Zutaten:
Reismehl, BioEi, Honig, Mandeln, Amaranth, Kokosraspel,
Kokosöl mit 1% extrahiertem CBD (2mg CBD/Stk. CanaBones)
Fütterungsempfehlung:
Hunde bis 8kg: 1 CanaBones 2 x täglich
Hunde von 9-16kg: 2 CanaBones 2 x täglich
Hunde von 17-24kg: 3 CanaBones 2 x täglich
Hunde über 25kg: 4 CanaBones 2 x täglich
Inhaltsstoffe:
Rohfett 18.5%
Rohprotein 12.3%
Rohfaser 1,7%
Rohasche 1.4%
CanaBones sind in einer Packung à 100g (ca. 30-35 Stück) oder 300g erhältlich.
Lagerung: kühl & trocken
Wissenswertes über CBD
CBD ist die Abkürzung für Cannabidiol, eine einzigartige Verbindung, die sich von Natur aus in Cannabis und Hanf befindet. Cannabis enthält mehr als 80 Cannabinoide und CBD ist eines von ihnen.
Egal wie hoch man CBD dosiert, es wird deinen Hund nicht „high“ machen. Anders als THC ist CBD nicht psychoaktiv. Stattdessen hat es verschiedene, medizinisch erwünschte Eigenschaften und verursacht selbst hochdosiert keine Nebenwirkungen. Die Einnahme von CBD gilt als ausgesprochen sicher.
Dank der Tatsache, dass CBD nicht psychoaktiv ist, unterliegt CBD nicht dem Betäubungsmittelgesetz und ist legal. Dies bedeutet, dass es wie jedes andere Ergänzungsfuttermittel zur Förderung der Gesundheit konsumiert werden darf.
Dank vielen Erfolgen gewinnt CBD in jüngster Zeit vor allem auch bei Menschen immer mehr an Beliebtheit und wird immer häufiger auch von Ärzten empfohlen. Warum also CBD nicht auch bei Tieren?
CBD kann nachweislich eine Hilfe bei einer breiten Palette von Beschwerden sein:
- Angstzustände
Serotonin wird landläufig als das „Glückshormon“ bezeichnet. Unter anderem ist es für die Angstlösung im Gehirn zuständig, indem es dort an den zuständigen Rezeptoren andockt. CBD vermag an den gleichen Rezeptoren anzudocken und zu wirken wie Serotonin. CBD hat erwiesenermaßen schon Wunder bei Menschen bewirkt, die an Angstzuständen leiden. Die guten Nachrichten sind, dass es die gleiche Wirkung auf Hunde zu haben scheint. - Probleme mit Gelenken oder dem Bewegungsapparat
An vielen Stellen im Körper ist die Weiterleitung von Nervenimpulsen von sogenannten Neurotransmittern abhängig. Diese Botenstoffe sorgen dafür, dass die Impulse von einem Nerv zum anderen weitergeleitet werden. Damit die Nerven nicht ununterbrochen Signale senden, braucht es aber an vielen Orten zusätzlich einen bestimmten Signalstoff, der die Neurotransmitter erst aktiv werden lässt. CBD sorgt dafür, dass dieser Signalstoff im Blut nicht abgebaut wird. Die Reizweiterleitung wird so an vielen Stellen im Körper gleichzeitig unterbunden, was entspannend, entzündungshemmend und schmerzlindernd wirkt. - Appetitlosigkeit
CBD kann zu einer Appetitsteigerung führen (z.B. bei kranken Tieren). - Übelkeit und Erbrechen
CBD ist erwiesenermaßen dazu geeignet, Übelkeit und Erbrechen zu lindern, wie Studien an Menschen und Tieren gleichermassen belegen.
CDB erweist sich als vielversprechende, harmlose und natürliche Medizin, die bei vielen Beschwerden bei Menschen und Hunden gleichermaßen eingesetzt werden kann. Hunde können CBD als Arzneimittel ebenso gut wie Du und ich aufnehmen.
Warum ist dies so?
Der Grund, warum Cannabinoide wie CBD solch eine profunde Wirkung auf Menschen haben, sind die verschieden Zellenrezeptoren-Standorte in unseren Körpern. Das System dieser Rezeptoren ist als Endocannabinoid-System bekannt. Es kommt im gesamten Körper vor (Nervensystem, Gehirn, Organe, Bindegewebe).
Wenn Cannabinoide mit diesen Rezeptoren interagieren, kommen nachweislich viele biologische Vorteile zum Tragen. Menschen sind allerdings nicht die einzige Spezies, die ein solch beeindruckendes und wichtiges System beherbergen. In der Tat haben alle Arten von Wirbeltieren dieses Endocannabinoid-System.
Ja, das gilt auch für Deinen Hund…